Männliche Teilnehmer mit einer Fibromyalgieerkrankung für eine Studie der Uni. Würzburg gesucht  (Mai 2022)

>> Studienbeschreibung


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> Studie der Uni. Würzburg:   >>   Studienbeschreibung

   Studienergebnis:  Neurologische Besonderheiten bei FMS-Patientinnen,
                                s. FM-Nachrichteblättche 2-2013!

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> Studie der Uni. Marburg 2013    >> Studienbeschreibung

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> Stressforschung:

Ergebnis einer Studie der Uni. Trier zur vorgeburtlichen Prägung von FM-Betroffenen durch zu viel Stress ihrer Mutter während der Schwangerschaft.
Der weibliche Fötus kommt mit dem vermehrten Kortisolvorkommen (Kortisol = Steuerungshormon bei Dauerstress) im Mutterleib nicht klar und entwickelt lebzeitlang eine Störung in der eigenen Kortisolproduktion (Hypokortisolismus) mit dem Ergebnis einer dauerhaften schlechten Stressverarbeitung.
Dies besonders bei Frühgeborenen. Der männliche Fötus erfährt diese Beeinträchtigung nicht.
Ggf. liegt hierin eine Erklärung, warum mehr Frauen als Männer vom FMS betroffen sind.

Zusammenfassung des Studienergebnisses   (in englischer Sprache)

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